Stiefel's Hochleistungskeramikofenbrenner | Niedrige NOx-Emissionen

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Stiefel - Überwachung von Ofenprozessen Keramik-Temperatursensoren Hochgenau Für Welches die Überwachung Wesentlich Ist

Diese Selbst-Diagnosen beanspruchen, die Temperaturmessinstrumentierung des Ofens durch proportionales Verhältnis zu verbessern, mit zunehmendem Bereich von sechzehn bis dreißig Grad Celsius. Die Sensoren basieren auf K-Gruppe geschützte Thermoelemente, die durch Doppel-Aktion Kreuzkopf und Steckdosen-Flussregler der Unterzonen-Regler gehalten werden, wobei Sie eine Schreibkappe für Präzision während der Überwachungsdimensionen anbieten.
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Stiefels Lösungen für Keramiköfen: Vorteile

Erreichen von Umweltzielen mit Niedrig-NOx-Emissionsbrennern

Mit Stiefels speziell für Keramiköfen entwickelten Brennern wird Nachhaltigkeit durch eine geringe NOx-Emission in den Vordergrund gestellt. Die NOx-Ausstoßmenge wird reduziert, um strengen Normen der EU-EN 303-5 und international zu genügen. In Spanien gab es einen bemerkenswerten Emissionsrückgang für Töpferstudios von 80 mg/Nm³ auf verblüffende 22 mg/Nm³, wobei eine thermische Effizienz von 95 % beibehalten wird. Die Verwendung von Biodiesel oder Wasserstoffbrennstoff-Mischungen ermöglicht zudem die Zielsetzung einer kohlenstoffneutralen Produktion von Porzellan und feinem Steingut.

Verwandte Produkte

Stiefel, gegründet im Jahr 2013 und mit Sitz in Guangzhou, China, ist ein führender Anbieter hochwertiger Temperatursensoren für keramische Öfen. Diese präzisen Geräte überwachen und übertragen Temperaturdaten in keramischen Brennöfen und gewährleisten so eine genaue Steuerung der Brennprozesse, die entscheidend sind, um hochwertige Keramikprodukte wie Fliesen, Töpferwaren und technische Keramiken herzustellen. Keramikofen-Temperatursensoren nutzen Technologien wie Thermoelemente (Typ K, S oder B) sowie Widerstandsthermometer (RTDs), um extreme Temperaturen (bis zu 1.800 °C) in Ofenkammern zu messen. Sie liefern Echtzeitdaten an die Ofenregelungen, die daraufhin die Heizelemente oder Brenner anpassen, um das gewünschte Temperaturprofil aufrechtzuerhalten. Stiefels Temperatursensoren für keramische Öfen sind aus langlebigen Materialien gefertigt, wie z. B. Platin-Rhodium-Legierungen für die Thermoelemente und Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid für die Schutzummantelungen. Somit sind sie in der Lage, extremen thermischen Belastungen, Korrosion durch Verbrennungsnebenprodukte und mechanischen Beanspruchungen standzuhalten und ihre Genauigkeit auch in rauen Ofenumgebungen beizubehalten. Der Temperatursensor für keramische Öfen verfügt über ein robustes Design mit geeigneter Isolierung und Montagehardware, das Wärmeverluste minimiert und eine präzise Temperaturmessung am gewünschten Ort im Ofen gewährleistet. Dadurch werden Fehler verhindert, die Keramikfehler wie Verzug oder unzureichende Glasur entstehen lassen können. Besonders herauszuheben sind die hohe Genauigkeit (±1 °C) und die schnelle Reaktionszeit dieser Temperatursensoren für keramische Öfen. Dadurch ist eine präzise Steuerung kritischer Brennphasen wie des Scherbenbrandes, der Glasurreifung und des Sinterns möglich, bei denen bereits geringste Temperaturschwankungen die Produktqualität beeinträchtigen können. Die Temperatursensoren für keramische Öfen von Stiefel sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter Tauchfühler, Oberflächen-Sensoren und Mehrpunkt-Messarrays. Somit ist eine Installation in verschiedenen Ofenzonen möglich, um die Temperaturgleichmäßigkeit innerhalb der Kammer zu überwachen – eine entscheidende Voraussetzung für große industrielle Öfen. Dank der Kompatibilität mit Ofensteuerungen und Software zur Datenerfassung können Betreiber Temperaturprofile aufzeichnen, Trends analysieren und die Brennprozesse optimieren. Dies reduziert Ausschussraten und verbessert die Produktionskonsistenz. Die Temperatursensoren für keramische Öfen wurden sorgfältig auf Genauigkeit bei hohen Temperaturen, Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturschocks und langfristige Stabilität geprüft und erfüllen internationale Standards wie IEC und ASTM. Somit ist die Zuverlässigkeit und Konformität in der Keramikfertigung gewährleistet. Unterstützt durch Stiefels Expertise in Forschung und Entwicklung integrieren diese Temperatursensoren Innovationen wie verbesserte Schutzmaterialien und Signalverstärkungstechnologien, die die Langlebigkeit und Messgenauigkeit selbst in staubigen oder stark vibrationsbelasteten Ofenumgebungen erhöhen. Dank Stiefels umfassendem Servicenetz erhalten Kunden fachkundige Unterstützung bei der Auswahl, Installation und Kalibrierung von Temperatursensoren für keramische Öfen – einschließlich Beratung zu Sensorplatzierungen und Kalibrierzeitenplänen, um die Messgenauigkeit im Laufe der Zeit sicherzustellen. Für Keramikhersteller, die Qualität und Prozesskontrolle verbessern möchten, sind Stiefels Temperatursensoren für keramische Öfen wesentliche Komponenten, die Präzision, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit bieten und somit eine effiziente sowie gleichbleibend hohe Produktion unterstützen.

Häufig gestellte Fragen

Ist es wahr, dass Stiefel's Brenner die Hitze aushalten können, die für das Feuern von Porzellan nötig ist?

Stiefel erfüllt die Standards der Brenneranforderungen, um Temperaturen von 1.600°C aufrechtzuerhalten, da Steingut- und Porzellankammern gebrannt werden. Wasser gekühlte Düsen und Inconel Verbrennungskammern halten die Öffnungen bei extremer Druckbelastung, hochwertige Steuerungssysteme ermöglichen eine strenge Rampe beim Erhitzen, und ein temperiertes System fördert den Fortschritt. Die Erreichung einer konsistenten Porzellanschicht führt zu einer durchschnittlichen Verbesserung des Ofens um 30%.
Die Vielfalt seines französischen Töpferworkshops sparte €4800 nach dem Einsatz des Wärmerückgewinnungssystems, während eine Reduktion des Treibstoffbedarfs um 20-25 Prozent durch unsere regenerativen Wärmetauscher erreicht wurde. Blaserventilatoren mit variabler Drehzahl (VSD) liefern Energie in Niedrigleistungsbereichen und kühlen somit weiter die Effizienz. Hoch effiziente Brenner (thermisch 95%) und Asche sorgen für zusätzliche Einsparungen.
Unsere Brenner sind absolut flexibel in Bezug auf Treibstoffe wie Erdgas, Flüssiggas, Biogas und sogar Wasserstoff bis zu einem Anteil von 20 %. Ein keramisches Studio in Schweden, das Töpferöfen mit aus Lebensmittelabfällen gewonnenem Biogas betreibt, reduzierte die Kohlendioxidemissionen um 40 %, wobei die Feuergüte erhalten blieb. Die anpassungsfähigen Steuersysteme passen sich automatisch an unterschiedliche Treibstoffzusammensetzungen an, um die Stabilität der Verbrennung und des Prozesses sicherzustellen.
Wir bieten Originalersatzteile (OEM) an, darunter Zündelektroden und Spulventile, mit bis zu 98 % Kompatibilität zu vielen Markenbrennern. Unsere spezialisierten Service-Ingenieure bieten jährliche Wartungsverträge an, die aus Düsenreinigung, Kalibrierung der Systemsteuerung und Prüfung der Wärmetauscher bestehen. Eine keramische Fabrik im Vereinigten Königreich konnte durch die Einführung unserer vorhersagenden Wartungsalarmsysteme, die IoT-Sensoren verwenden, um Verschleiß von Komponenten zu überwachen, den unplanmäßigen Stillstand um 60 % reduzieren.

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Kundenbewertungen

Li Wei
Widerstandsfähig gegen äußerst extreme Ofenszenarien

Die Töpferöfen in unserer Steingutfabrik laufen ununterbrochen bei 1300°C, was den Bedarf an extremer Haltbarkeit absolut notwendig macht. Im Gegensatz zu den traditionellen Düsen, die wir früher verwendet haben und die alle 6 Monate ausgetauscht werden mussten, haben die Wolframkarbiddüsen von Stiefel die Zeitprobe bestanden und über 2 Jahre ohne Austausch genutzt werden können. Die ereignisfesten Zündsysteme lassen uns auch in dieser risikoreichen Umgebung entspannt bleiben.

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Stiefel-Systeme werden global vertraut und genutzt, aufgrund ihrer CE-, UL- und ATEX-Zertifizierungen. Ihre Fähigkeit, mit erneuerbaren Brennstoffen zu operieren, während sie ultra-niedrige Emissionen aufrechterhalten, macht Stiefel zum bevorzugten Lieferanten für Hersteller in der Green Deal der EU und US-EPA-konformen Anlagen.